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Natürlich von belastenden Giftstoffen befreien

Schwermetalle finden die unterschiedlichsten Wege in unseren Körper. Sie sind in den meisten Fischarten und Meeresfrüchten, in einigen Nahrungsmitteln, in alten Amalgamfüllungen, fliegen durch die Luft, durch Bleileitungen in alten Häusern, durch Impfstoffe. Ganz besonders belastet sind einige Berufsgruppen die metallhaltigen Dämpfe einatmen wie Zahnärzte und Schweißer. Raucher nicht ausgenommen.

Im Übermaß wirken sich die Metall-Ionen schädigend auf die Stoffwechselprozesse unserer Zellen und des gesamten Körpers aus.

Schwermetalle können sich im Zentralnervensystem, im Bindegewebe, in den Knochen, in der Bauchspeicheldrüse, in Nieren, in der Leber ablagern oder den Darm belasten (Darmpilz). Einige der Schwermetalle sind kanzerogen (krebsfördernd), z.B. Nickel und Arsen. Das Immunsystem kann bei einer Schwermetallbelastung schwer entgleisen.

Schwermetalle befinden sich meist in:

  • Zigarettenrauch: Kadmium und Nickel
  • Bekleidung (Farbe): Vielzahl an Schwermetalle und Toxine
  • Kosmetika
  • Impfstoffe und verschiedene Medikamente
  • Schokolade: Nickel
  • Trinkwasser: Kupfer, Blei (speziell durch alte Leitungen).
  • Fisch: Quecksilber, Plastik…..
  • Amalgamfüllung: Silber (ca. 32%), Zinn (ca. 13%), Kupfer (ca. 3%), Zink (ca. 1%), Quecksilber (bis 50%).
  • Muttermilch: Quecksilber aus Amalgamfüllungen
  • Gemüse: Kupfer, Blei, Cadmium, Chrom, Nickel, Zink (aus Pestiziden)
  • Fleisch: über Futtermittel bei Gülle gedüngten Feldern
  • durch Industrie belastete Umwelt: Abgase

Bin ich mit Schwermetallen belastet?

Nicht selten kommen Patienten mit einem komplexen, oft nicht eindeutigen Beschwerdebilden zum Arzt oder Heilpraktiker. Sie werden von zahlreichen Symptomen geplagt.

Zur Aufklärung folgende Beispiele:

Einige Patienten mit Krebserkrankung haben das entfernte Tumorgewebe in einem Labor untersuchen lassen. Nachgewiesen wurde dort eine starke Belastung mit verschiedenen Metallen wie Quecksilber, Aluminium, Kupfer, Cadmium, Nickel, Molybdän und Zinn.

Einige weitere Erkrankungen, bei denen immer in der Diagnose auf ein Schwermetall/ Amalgambelastung zu achten ist, ist die krankhafte Besiedelung des Darms mit pathogenen Pilzen, die bei den Patienten Blähungen, Durchfälle, Verstopfung, Hautjucken, Abgeschlagenheit verursachen können. Der pathogene Darmpilz hat die Eigenschaft, Schwermetalle in sich zu binden.

Die kranke Darmflora, kann dadurch gute und gesunde Lebensmittel nicht richtig aufnehmen und dem Körper zugänglich machen. Es entsteht ein Heißhunger auf Süßes oder ein starkes Verlangen nach Kohlehydraten, welche mit den Enzymen im Speichel in Zucker umgewandelt werden. Dies kann durchaus starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel und somit eine erhöhte Arbeitsbelastung der Bauchspeicheldrüse verursachen. Weiterhin wird die Leber durch Entstehung von Giftstoffen und Fuselalkoholen bei der fehlerhaften Verdauung stark belastet.

Selbst  bei dem Thema unerfüllter Kinderwunsch spielt die Schwermetallbelastung eine große Rolle. Klinische Studien ergaben das Quecksilber, den Östrogenzyklus beeinflusst und den Progesteronspiegel senkt. Frauen mit Amalgamfüllungen berichten von verstärkten Problemen vor Einsetzen der Regel, welche sich nach einer Ausleitungstherapie bessert bis verschwindet.

Erschreckenderweise sind auch Kinder und Jugendliche, welche keiner dieser Belastungen ausgesetzt sind, betroffen. Dies betrifft besonders Psoriasis, Neurodermitis und Asthma. Bei der Befragung der Mutter stellt sich oft heraus, dass sie selbst Amalgam gefüllte Zähne hat oder es vor der Schwangerschaft hat entfernen lassen. Letzteres kann, wenn es ohne die richtigen Schutzmaßnahmen ausgeführt wurde, zu großen Belastungen führen. Denn die Föten nehmen über die Placenta/ Nabelschnur, das belastete Blut der Mutter auf und die Schwermetalle und Gifte lagern sich im Gewebe der Babys ab.

Der klassische Fehler, der nach Amalgam-Sanierungen oft gemacht wird ist, dass bei Patienten Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen gemacht werden und nirgends ist Quecksilber nachzuweisen. Daraus wird geschlossen, dass im Körper kein Quecksilber mehr ist. Tatsache ist aber, dass sich Quecksilber, wie alle anderen Schwermetalle und Schadstoffe, in Depots ablagern und somit in den Körperflüssigkeiten nicht auftauchen. Erst nach Provokation (z.B. mit Gelaten) werden die Ablagerungen mobilisiert und sind schon kurz darauf im Urin messbar.

Schwermetallausleitung:

Noch vor dem Beginn der Schwermetallausleitung ist die Stärkung der Ausleitungsorgane (Niere, Leber, Lymphe, Darm) wichtig.

Begleitend zu Maßnahmen der inneren Köperreinigung ist immer auf eine gesunde Lebensführung zu achten. Legen Sie besonderen Wert auf eine zuckerfreie Ernährung, denn Zucker ist der größte Mineralstoffräuber.

Eine Schwermetallausleitung ist ein sehr komplexes, aufwendiges und langwieriges Verfahren. Hierzu gehört nicht nur die Stärkung der Ausleitungsorgane, sondern auch die Regulation im Säuren-Basen-System (mit z.B. Hydroxitherapie). Erst dann können zum Binden der Schwermetalle sogenannte Chelate eingesetzt werden.

Die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren spielt für das Nervensystem eine wichtige Rolle. Ob ein hochwertiges Leinöl oder Omega-3-Fettsäuren, achten Sie auch hier auf die Qualität und die Reinheit!

Während der gesamten Zeit benötigt der Körper vermehrt Mineralien und Spurenelemente. Mineralien helfen nicht nur gegen Übersäuerung und Bindung der Giftstoffe, sondern sind auch für den natürlichen Stoffwechsel im Körper unentbehrlich.

Bezüglich der Bestimmung einer Belastungswerte von Schwermetallen, Homotoxinen oder dem Ungleichgewicht im Säuren-Basen-Haushalt sprechen Sie mich an.